KEIN GEWERBE AUF „NÖRDLICH A650“

Kein Gewerbe auf der Ruchheimer Fläche „Nördlich A 650“
Ludwigshafener Stadtrat stimmt für die Änderung des Regionalplans Rhein-Neckar.

Liebe Ruchheimerinnen und Ruchheimer,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

in seiner Sitzung vom letzten Montag, den 14. Dezember, hat der Ludwigshafener Stadtrat mit großer Mehrheit dem Antrag der Stadtratsfraktion „Die Grünen im Rat“ auf Teilfortschreibung des Einheitlichen Regionalplans Rhein-Neckar für Wohnen und Gewerbe und „Ausweisung der Fläche „Nördlich A650“ in Ruchheim als ´landwirtschaftliche Fläche´“ zugestimmt.

Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin, Jutta Steinruck, hatte in der Sitzung – auch im Namen der Stadtspitze – den eindeutigen politischen Willen zur Nutzungsänderung in Regionalplan und Flächennutzungsplan erklärt.

Wir sehen in dem Beschluss des Stadtrates einen wichtigen und wesentlichen Erfolg unserer jahrelangen Arbeit. Das Votum des Rates bereitet den Weg zum langfristigen Erhalt des wertvollen Bodens für die Nahrungsmittelproduktion und für den Schutz der Umwelt.

Allen Bestrebungen, auf dem 43-Hektar-Areal ein Gewerbegebiet zu errichten, wurde damit eine nachhaltige Absage erteilt. Anstehende Änderungsprozesse zu beiden Plänen wird die BI weiter kritisch beobachten.

Für Ihre Unterstützung über eine doch lange Zeit bedanken wir uns sehr herzlich, es war die Grundlage unserer Arbeit und unseres gemeinsamen Erfolges.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Grünen Ludwigshafen, der Stadtratsfraktion der „Grünen im Rat“, insbesondere beim Fraktionsvorsitzenden, Hans-Uwe Daumen, der uns über diese lange Zeit vorbehaltlos und mit großem Engagement unterstützt hat. Ein herzlicher Dank gilt auch Dr. Gerhard Bruder, im Frankenthaler Stadtrat für die Grünen.

In einer schwierigen Zeit wünschen wir Ihnen Allen

Besinnliche Weihnachten
einen guten Jahresbeginn in ein besseres Neues Jahr – vor allem aber Gesundheit.
Passen Sie auf sich auf!

Ihre Aktivisten der
Bürgerinitiative „Lebenswertes Ruchheim“

Jutta Kreiselmaier-Schricker
Walter Eichenlaub
Marie-Theres Wieme